Verkehrsunfall

Zum zweiten Einsatz in der Nacht wurde die Feuerwehr Tauberbischofsheim zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn A81 in Fahrtrichtung Würzburg alarmiert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass sich ein PKW überschlagen hatte und auf dem Dach lag. Es waren keine Personen mehr eingeklemmt, der Rettungsdienst kümmerte sich bereits um die verletzten Verkehrsteilnehmer. Die Feuerwehr nahm auslaufende Betriebsstoffe auf und führte das Batteriemanagement durch.

unklare Rauchentwicklung (im Gebäude)

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit dem Stichwort „unklare Rauchentwicklung“ in das Krankenhaus Tauberbischofsheim alarmiert.

Vor Ort wurde die Lage erkundet, eine Rauchentwicklung konnte jedoch nicht festgestellt werden. Auch die Brandmeldeanlage löste nicht aus.

Der Einsatz wurde daraufhin beendet.

Brand Gartenhütte

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde die Feuerwehr Tauberbischofsheim um 2:38 Uhr zu einem Gartenhüttenbrand in der Alten Wertheimer Straße alarmiert.
Vor Ort stand die Gartenhütte bereits im Vollbrand, sodass umgehend die Brandbekämpfung durch Atemschutztrupps eingeleitet wurde. Hierdurch konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden. Ein angrenzender Baum wurde ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen.

Im Anschluss wurden, mit Unterstützung der Wärmebildkameras, gezielte Nachlöscharbeiten durchgeführt.

Brandmeldealarm

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde von der Brandmeldeanlage einer Gemeinschaftsunterkunft in die Niels-Bohr-Straße alarmiert.

Vor Ort wurde der ausgelöste Melder kontrolliert. Es konnte jedoch kein Auslösegrund festgestellt werden, sodass die Brandmeldeanlage durch die Feuerwehr zurückgestellt und der Einsatz beendet wurde.

Verkehrsunfall, eingeklemmte Person

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde am Abend des 18. Juni zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die Autobahn A81 alarmiert.

An der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass insgesamt drei Fahrzeuge verunfallt waren. Ein PKW war hierbei über der linken Fahrbahn-Leitplanke auf dem Dach. Aus diesem PKW musste eine Person durch die Feuerwehr patientenschonend gerettet werden. In den anderen beiden Fahrzeugen waren keine Personen mehr eingeklemmt. Dort wurde durch die Feuerwehr das Batteriemanagement durchgeführt. Alle Patienten wurden durch den Rettungsdienst versorgt. Hierbei kam auch der Rettungshubschrauber „Christoph 18“ zum Einsatz.

Während des Einsatzes war die Autobahn zu Beginn des Einsatzes und während der Rettungsmaßnahmen in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt.

Brandmeldealarm

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde von der Brandmeldeanlage einer Gemeinschaftsunterkunft in die Bahnhofstraße alarmiert.

Vor Ort wurde der ausgelöste Melder kontrolliert. Feuer oder Rauch konnte glücklicherweise nicht festgestellt werden.

Waldbrand

Am gestrigen Freitagabend wurde die Feuerwehr Tauberbischofsheim erneut mit dem Stichwort „Waldbrand“ alarmiert. Wie bei diesem Stichwort üblich, wurden die Abteilungen TBB-Stadt, Distelhausen und Dittigheim alarmiert. Ebenso wurde die Abteilung Dienstadt alarmiert.
Einsatzort war in diesem Fall der Bereich „Trimm-Dich-Pfad“ auf dem Hammberg in Richtung Impfingen. Aus diesem Grund wurde auch die Impfinger Abteilung per Sirene und Alarm-App nachalarmiert.
Durch die Erkundung des Einsatzleitwagens konnte eine Brandstelle lokalisiert werden. Glücklicherweise war hier ein Landwirt mit einem Wasserfass bereits vor Ort und konnte den Brand ablöschen. Die Feuerwehr führte noch Nachlöscharbeiten durch.
Währenddessen sah der Zugführer in der Ferne eine weitere Rauchsäule aufsteigen. Umgehend wurden das TLF 16/25 zur dortigen Erkundung geschickt.
Parallel erreichte uns der Brandmeldealarm einer Gemeinschaftsunterkunft – hierzu rückte das HLF, die Drehleiter und der KdoW aus. Glücklicherweise konnte hier weder Rauch noch Feuer vorgefunden werden.

Noch während das TLF 16/25 die Rauchsäule anfuhr, meldete die Polizei über die Leitstelle eine dritte Brandstelle. Diese fuhren dann der ELW und das TLF4000 an. Auch hier konnte der kleine Brand rasch gelöscht werden. Auch das TLF 16/25 konnte die „zweite Brandstelle“, welche ca. 5×5 Meter groß war, schnell löschen.

Ein angeforderter Polizei Helikopter überflog das Waldgebiet und konnte glücklicherweise keine weitere Brandstelle mehr entdecken.

Ebenfalls am Einsatzort waren Kreisbrandmeister Andreas Geyer und Bürgermeisterin Anette Schmidt.

Weiter gilt der Hinweis: kein offenes Feuer im Rauch – meldet verdächtige Personen!

Verkehrsunfall

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einem Verkehrsunfall in die Wolfstalflurstraße alarmiert. Ein Eingreifen der Feuerwehr war jedoch nicht nötig.

Waldbrand

Erneut wurde die Feuerwehr Tauberbischofsheim mit dem Stichwort „Waldbrand“ an den Wald des Edelbergs alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war eine Rauchsäule sichtbar, sodass umgehen die beiden Wechselladerfahrzeuge mit den Abrollbehältern Tank/Wasser aus Bad Mergentheim und Markelsheim nachalarmiert wurden.

Vor Ort stellte sich heraus, dass eine Fläche von ca. 30 Metern Durchmesser im Wald brannte. Diese wurde durch einen schnellen Löschangriff zeitnah unter Kontrolle gebracht. Hierbei kamen die beiden Tanklöschfahrzeuge aus Tauberbischfsheim und das Wechselladerfahrzeug Bad Mergentheim zum Einsatz. Die mitalarmierten Abteilungen Distelhausen und Dittigheim und das HLF aus TBB blieben im Bereitstellungsraum.

Während der Löscharbeiten meldete ein Passant, dass es eine weitere Brandstelle in Richtung Großrinderfeld gäbe. Das HLF und der PKW fuhren diese an. Dort konnte der Brand von ca. 10qm Wald festgestellt werden. Auch dieser Brand konnte rasch unter Kontrolle gebracht werden.

Nach gezielten Nachlöscharbeiten konnten die Feuerwehren nach und nach den Einsatz beenden. Ein Helikopter der Polizei überflog zudem den Wald, um mögliche weitere Brandstellen ausfindig zu machen. Glücklicherweise konnte kein weiterer Brand mehr gefunden werden.

Waldbrand

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde am Nachmittag des 11.06.2023 zu „zwei Rauchsäulen im Bereich des Edelberg-Waldes“ alarmiert.

Bereits auf der Anfahrt konnten zwei Rauchsäulen wahrgenommen werden. Der ELW der Feuerwehr Tauberbischofsheim erkundeten sofort innerhalb des Waldes die Einsatzstellen – im weiteren Verlauf unterstützte hierbei zusätzlich der Kommandowagen. Durch die Erkundung wurden insgesamt drei parallele Brandstellen, an unterschiedlichen Orten im Wald, gefunden. Aufgrund der drohenden Ausbreitung durch den trockenen Boden und den herrschenden Wind sowie die schlecht erreichbaren Brandstellen wurden umfangreiche Nachalarmierungen veranlasst, um in jedem Fall ausreichend Wasser vor Ort zu haben.

Aus diesem Grund wurden die beiden Wechselladerfahrzeuge mit den Abrollbehältern Wasser aus Bad Mergentheim und Markelsheim, das Tanklöschfahrzeug TLF4000 aus Wertheim, je ein Löschgruppenfahrzeug aus Lauda und Großrinderfeld, ein Tanklöschfahrzeug TLF 16/25 sowie der Gerätewagen Logistik mit Wasserföderungskomponente aus Grünsfeld und die Abteilungen Distelhausen und Dittigheim nachalarmiert.

Es wurden zudem Einsatzabschnitte gebildet, um die Lage übersichtlicher zu gestalten. Durch die Vielzahl an Einsatzkräften konnten die Brände unter Kontrolle gebracht werden. Trotzdem brannten mehrere hundert Quadratmeter Wald – ein genaues Ausmaß lässt sich noch nicht abschätzen. Im Anschluss wurden die Brandstellen nochmals ausgiebig bewässert und kontrolliert, um ein erneutes Wiederaufflammen zu verhindern.

Insgesamt waren ca. 90 Feuerwehrkräfte unter der Leitung des Leiters der Feuerwehr Stefan Lindtner im Einsatz. Zudem war das Deutsche Rote Kreuz TBB zur Absicherung der Einsatzkräfte mit einem Rettungswagen und die Polizei mit mehreren Streifenwagen vor Ort. Ebenfalls vor Ort waren der stellvertretende Kreisbrandmeister Heiko Wolpert und Bürgermeisterin Anette Schmidt.

Wir bedanken uns bei allen beteiligten Feuerwehren für die hervorragende Unterstützung und Zusammenarbeit!

An alle Bürgerinnen und Bürger: bitte unterlasst das Rauchen, Grillen und generell offenes Feuer im Wald – aufgrund der Trockenheit herrscht enorme Waldbrandgefahr!

Zudem weisen wir daraufhin, dass Schaulustige an der Einsatzstelle lediglich die Einsatzkräfte behindern – unterlassen Sie dies bitte künftig! Wir berichten im Nachgang ausführlich über die bekannten Kanäle.