Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit dem Stichwort “Gefahrgutunfall“ auf den Parkplatz „Steinbacher Höhe“ der Autobahn A81 alarmiert. Gemäß Alarm- und Ausrückeordnung werden bei diesem Stichwort ebenfalls die Feuerwehren Wertheim mit dem Gefahrgutzug des Main-Tauber-Kreises, die Feuerwehr Lauda und die Feuerwehr Bad Mergentheim mit dem Gerätewagen-Messtechnik alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass es eine Leckage auf einem LKW gab, ausgelöst durch eine Notbremsung. Der LKW stand gesichert auf dem Parkplatz, der Fahrer war unverletzt. Da der Stoff zunächst unklar war, wurde der LKW großräumig abgesperrt. Hierzu wurde auch der rechten Streifen der Autobahn gesperrt.
Ein Trupp rüstete sich mit einem Chemikalienschutzanzug (CSA) aus, um die Einsatzstelle zu erkunden. Es stellte sich heraus, dass es sich bei dem Stoff um eine Kaliumhydroxidlösung handelte. Da die Leckage nicht genau lokalisiert werden konnte, sicherten und luden mehrere Trupps unter CSA die einzelnen Behälter vom LKW ab, um ein weiteres Austreten zu verhindern. Hierbei unterstützte im weiteren Einsatzverlauf eine Spezialfirma.
Nach Abschluss der Tätigkeiten wurde die Einsatzstelle an die Spezialfirma übergeben.
Ebenfalls im Einsatz war der Kreisbrandmeister Andreas Geyer, die Polizei, der Gefahrgutbeauftragte und der Rettungsdienst zur Absicherung der Einsatzkräfte.
Die Drehleiter der Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde im Rahmen der Überlandhilfe zu einem Brandmeldealarm nach Grünsfeld in die dortige Leuchtenbergstraße alarmiert.
Vor Ort stellten die zuerst eintreffenden Kameraden aus Grünsfeld fest, dass weder Feuer oder Rauch erkennbar waren – ein Eingreifen der Feuerwehr TBB war nicht erforderlich.
Nach einem versuchten Einbruch in einem Baumarkt forderte die Polizei die Feuerwehr Tauberbischofsheim zur Amtshilfe an. Da der Täter in einem nahen Waldstück vermutet wurde und dort umstellt wurde, unterstützte die Feuerwehr mit der Wärmebildkamera.
Die Drehleiter der Feuerwehr Tauberbischofsheim zu einem Brandmeldealarm nach Werbach in die dortige Untere Straße alarmiert.
Vor Ort stellten die zuerst eintreffenden Kameraden aus Werbach fest, dass weder Feuer oder Rauch erkennbar waren – ein Eingreifen der Feuerwehr TBB war nicht erforderlich.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einem Heckenbrand in die Römerstraße alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass die Hecke auf einer Länge von ca. 20 Metern brannte. 2 Trupps unter Atemschutz konnten den Brand mit 2-C-Rohren rasch unter Kontrolle bringen.
Parallel hierzu wurden zwei Personen durch den Rettungsdienst betreut.
Die Drehleiter der Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde am 23.06.2022 zur Unterstützung des Rettungsdienstes in die Becksteiner Straße nach Lauda-Königshofen zu einer Personenrettung alarmiert.
Vor Ort wurde die Person über die Drehleiter gerettet und dem Rettungsdienst zur weiteren Behandlung übergeben.
Am frühen Morgen des 21.06.2022 wurde die Feuerwehr Tauberbischofsheim mit dem Stichwort „Verkehrsunfall mit LKW, eingeklemmte Person, auf die Autobahn A81 in Fahrtrichtung Heilbronn alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass ein LKW von der Fahrbahn abgekommen war, umstürzte und nun in einem Graben neben der Autobahn lag. Glücklicherweise war der Fahrer des LKWs nicht eingeklemmt und wurde bei Eintreffen der Feuerwehr bereits vom Rettungsdienst versorgt.
Da durch den Unfall der Kraftstofftank des LKW aufgerissen wurde, lief eine entsprechende Menge an Betriebsstoffen aus. Die Feuerwehr hat den auslaufenden Kraftstoff abgebunden und zur Sichtung das Umweltamt informiert.
Durch Trümmerteile auf der Autobahn riss sich auch ein weiterer – nicht am eigentlichen Unfall beteiligter – PKW seinen Kraftstofftank auf. Auch hier wurde der ausgelaufene Kraftstoff abgebunden.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde am 16.06.2022 mit dem Stichwort „Verkehrsunfall, eingeklemmte Personen“ auf die Autobahn A81 alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass ein PKW am Unfall beteiligt war. Beide Insassen des Fahrzeugs wurden bei Eintreffen der Feuerwehr bereits vom Rettungsdienst versorgt. Daher beschränkte sich die Aufgabe der Feuerwehr auf die Durchführung des Batteriemanagements und die Absicherung der Einsatzstelle.
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