Ölspur auf Straße

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit den Abteilungen Stadt und Hochhausen zu einer Ölspur auf die K2881 zwischen Hochhausen und Eiersheim alarmiert.

Vor Ort war die Menge an Betriebsmitteln auf der Straße so gering, dass die Feuerwehr nicht tätig werden musste. Der Straßenbauträger wurde informiert.

Ölspur auf Straße innerorts

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einer Ölspur innerorts in die Rammingerstraße alarmiert.

Vor Ort wurden kleine Ölflecken vorgefunden, die abgestreut wurden. Zudem wurde der Bauhof informiert, um Warnschilder aufzustellen.

Verkehrsunfall, auslaufender Kraftstoff

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit dem Stichwort „Verkehrsunfall, auslaufender Kraftstoff“ auf die Autobahn A81 alarmiert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass ein PKW am Unfall beteiligt war. Die Fahrerin des PKWs wurde bereits bei Eintreffen der Feuerwehr durch den Rettungsdienst betreut und versorgt.

Die Feuerwehr nahm auslaufende Betriebsstoffe auf und führte das Batteriemanagement durch.

Während des Einsatzes war die Autobahn voll gesperrt.

Ölspur innerorts

Noch während die Fahrzeuge von den beiden vorherigen Einsätzen aufgerüstet und wieder einsatzklar gemacht wurden, wurde der Feuerwehr eine Ölspur im Stadtbereich gemeldet.

Diese wurde abgefahren und kontrolliert – ein Einsatz der Feuerwehr war jedoch nicht notwendig.

Gasgeruch

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einem Gasgeruch in die Bleichstraße alarmiert. Vor Ort wurden die Bewohner des Wohnhauses aus dem Gebäude gebracht und die Lage erkundet. Es stellte sich heraus, dass es sich nicht um einen Gasgeruch – sondern vielmehr um einen „Schmorgeruch“ handelte.

So wurde mittels Wärmebildkamera das gesamte Gebäude erkundet. Schlussendlich wurde eine überlastete Steckdose als Verursacher gefunden. Die Steckdose wurde außer Betrieb genommen und die weitere Nutzung, bis zu einer Überprüfung durch eine Fachfirma, untersagt.

Menschenrettung aus Umgebung mit Atemgiften

die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit dem Stichwort „Menschenrettung aus Umgebung mit Atemgiften“ in die Straße Am Sprait alarmiert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass keine Person mehr aus dem Gebäude gerettet werden mussten. Die Feuerwehr führte Messungen durch. Im Anschluss wurde die Einsatzstelle an die Stadtwerke übergeben.

Gasausströmung

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einem Brandmeldealarm in einer Firma in der Hochhäuser Straße alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich um keinen Brand, sondern um einen Gasaustritt handelte.

Bei einem Fahrzeug wurde das Ventil eines Autogas-Tanks beschädigt. Infolgedessen strömte das Propan/Butan-Gemisch aus. Da im Tank ca. 160 kg Flüssiggas waren, musste mit einer enormen Ausströmung gerechnet werden. Aufgrund der daraus resultierenden Explosionsgefahr wurden die Gebäude der Firma geräumt und parallel auch das Stichwort erhöht, was zu Nachalarmierungen diverser Feuerwehren im Umkreis führte.

Da es zu Beginn nicht möglich war, das Leck abzudichten, wurden umfangreiche Belüftungsmaßnahmen in der gesamten Industriehalle gestartet. Hierzu kam auch ein Großraumlüfter der Berufsfeuerwehr Heilbronn zum Einsatz. Hierdurch konnte die Konzentration des Gases in der Luft wieder unter einen brisanten Wert gebracht werden.

Danach konnte das Leck provisorisch abgedichtet und das Fahrzeug ins Freie gebracht werden.

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim war unter der Leitung des Leiters der Feuerwehr, Stefan Lindtner, mit acht Fahrzeugen im Einsatz. Die Abteilung Impfingen übernahm die Bereitschaft auf der Feuerwache TBB. Des Weiteren waren die Feuerwehren Lauda (KdoW, LF20, GW-T), Grünsfeld (GW-L), Bad Mergentheim (GW-Mess) sowie die Berufsfeuerwehr Heilbronn (ELW, WLF mit AB-LUF) im Einsatz. Auch Kreisbrandmeister Andreas Geyer und Bürgermeisterin Anette Schmidt machten sich vor Ort ein Bild der Lage.