Erste Bilder des neuen ELW

Am 13. Oktober machte sich der Fahrzeugausschuss der Feuerwehr Tauberbischofsheim auf den Weg nach Nüdlingen. Bei der dort ansässigen Firma „Frey Funk- und Fahrzeugbau“ traf man sich zu einer Baubesprechung des neuen Einsatzleitwagens (ELW).

Der ELW wird auf einem MAN TGE 4.180 mit einem 180PS Automatikgetriebe mit Allrad aufgebaut. Der Aufbau erfolgt durch die Firma Frey. Der ELW wird mit 2 Funkarbeitsplätzen ausgerüstet sein und eventuell noch in diesem Jahr ausgeliefert werden.

Wir werden Euch auf unserer Homepage und den sozialen Kanälen selbstverständlich weiterhin mit News und Bildern des neuen Einsatzleitwagens versorgen.

Wohnungsbrand im „Zipf-Park“

Zu einem Wohnungsbrand in der Wohnanlage „Zipf-Park“ kam es vergangene Nacht.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit dem Stichwort „Zimmerbrand, mit Personen in Gefahr“ kurz nach 23 Uhr in die Hauptstraße alarmiert.
Aufgrund der Lage wurde durch die Feuerwehrführung unmittelbar ein Vollalarm für die gesamte Abteilung Stadt angeordnet (aufgrund der aktuellen Corona-Situation ist die Einsatzabteilung eigentlich in zwei Alarmgruppen im wochenweisen Wechsel eingeteilt).

Vor Ort stellte sich heraus, dass es in einer Wohnung zu einem Brand kam – ob sich noch Personen in der Wohnung befanden war zu dieser Zeit noch unklar. Die starke Rauchentwicklung an den Fenstern und Rauch, der durch die Wohnungstüre ins Treppenhaus drückte, ließen auf eine fortgeschrittene Brandausbreitung schließen.
Ein Trupp des HLF20 unter Atemschutz begann sofort mit der Menschenrettung und Brandbekämpfung. Zudem wurde die Drehleiter vorsorglich an der Gebäuderückseite in Stellung gebracht.

Parallel wurde der große Gebäudekomplex, der aus mehreren einzelnen, durch Tiefgaragen aber teilweise miteinander verbundenen Häusern besteht, komplett evakuiert, da eine Gefährdung der Bewohner durch eine weitere Rauchausbreitung nicht ausgeschlossen werden konnte. Aufgrund der großen Zahl betroffener Personen wurden umfangreiche Kräfte des deutschen Roten Kreuzes, u.a. mehrere Rettungswagen, 3 Notärzte (darunter auch ein Leitender Notarzt), ein Organisatorischer Leiter Rettungsdienst und die SEG (Schnelleinsatzgruppe), alarmiert. Zudem wurden die Abteilungen Dittigheim und Distelhausen mit weiteren Atemschutzgeräteträgern zur Einsatzstelle gerufen.

Der eigentliche Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden; die Suche nach etwaigen Personen in der Brandwohnung selbst verlief glücklicherweise negativ.

Die Bewohner des Komplexes wurden währenddessen vom DRK betreut und im Laufe des Einsatzes in die Festhalle der Stadt Tauberbischofsheim gebracht.

Nachdem umfangreiche Nachlöscharbeiten in der Wohnung durchgeführt wurden, konnten bei einer erneuten Überprüfung mittels Wärmebildkamera keine Glutnester mehr festgestellt werden. Parallel fanden im gesamten Wohnkomplex ausgiebige Belüftungsmaßnahmen statt.
Mehrere Trupps kontrollierten im Anschluss die weiteren Wohnungen auf Schadstoffe; nachdem diese Messungen negativ ausfielen, konnten die meisten Bewohner im weiteren Verlauf der Nacht in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Brandwohnung bleibt unbewohnbar und wurde durch Kräfte der Feuerwehr verschlossen.
Kreisbrandmeister Andreas Geyer und der stellvertretende Bürgermeister Gerhard Baumann machten sich vor Ort ein Bild der Lage und dankten den Rettungskräften für ihre Arbeit.

Der Einsatz konnte für die Feuerwehr Tauberbischofsheim gegen 3.30 Uhr beendet werden.


Datum: 11. September 2020 
Alarmzeit: 23:05 Uhr 
Alarmierungsart: Funkmeldeempfänger & Sirene 
Art: Brand 
Einsatzort: Tauberbischofsheim, Hauptstraße 
Einsatzleiter: Feuerwehrkommandant Michael Noe 
Fahrzeuge:KdoWELWMTWTLF 16/25TLF 24/50DLA(K) 23/12HLF 20RW 2GW-T, SW2000 Distelhausen 
Weitere Kräfte:Deutsches Rotes Kreuz, Kreisbrandmeister Andreas Geyer, Polizei, stv. Bürgermeister Gerhard Baumann

Ausbildungsbetrieb wieder gestartet

Nachdem die Feuerwehr Tauberbischofsheim.de bereits zu Beginn der Corona-Pandemie ihren Ausbildungs- und Übungsbetrieb einstellte und die Einsatzabteilung in zwei Gruppen aufteilte, um selbst bei einer möglichen Infizierung eines Feuerwehrkameraden (zu der es bis heute glücklicherweise nicht kam) weiterhin für die Bevölkerung einsatzbereit zu sein, startete nun wieder der Ausbildungsbetrieb.

Hierbei werden selbstverständlich die notwendigen Hygiene- und Abstandsregeln eingehalten. Zudem wird die Gruppeneinteilung auch im Übungsbetrieb Bestand haben.

Wir freuen uns trotzdem, dass wir nun wieder üben können! 😊

Helft in dieser schweren Zeit einander, haltet Abstands- und Hygieneregeln ein und nutzt bestenfalls die Corona-Warn-App des Bundesministerium für Gesundheit. Gemeinsam stehen wir auch diese Zeit durch!

unklare Rauchentwicklung in Raststätten-Gebäude

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung an die Raststätte „Ob der Tauber“ alarmiert.

Vor Ort konnte eine Rauchentwicklung im Sanitärgebäude der Raststätte festgestellt werden – zudem hattenn auch mehrere Brandmelder ausgelöst. Ein offenes Feuer war jedoch nicht zu Erkennen. Atemschutz-Trupps der Feuerwehr begannen daraufhin mit der Erkundung der Rauchursache. Parallel hierzu breitete sich der Brandrauch auch auf den Gastraum und das Tankstellengebäude aus, weshalb diese evakuiert wurden. Zudem wurde der Gebäudekomplex stromlos geschalten.

Nach einer umfangreichen Belüftung und Erkundung konnte die Ursache der Rauchentwicklung gefunden werden: Ein Kabelbrand in der Lüftungsanlage.

Die Feuerwehr kontrollierte diesen Bereich und belüftete das Gebäude anschließend nochmals gründlich.


Datum: 9. August 2020 
Alarmzeit: 20:03 Uhr 
Alarmierungsart: Funkmeldeempfänger 
Art: Brand 
Einsatzort: BAB81, -> HN, Raststätte „Ob der Tauber“ 
Einsatzleiter: stv. Feuerwehrkommandant Dominik Götzinger 
Fahrzeuge: KdoW, ELW, TLF 24/50, HLF 20, RW 2 
Weitere Kräfte: Autobahnpolizei, Deutsches Rotes Kreuz 

Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde in den Morgenstunden zu einem Verkehrsunfall auf die Bundesstraße B290 alarmiert.

Als die Feuerwehr an der Einsatzstelle eintraf, stellte sich heraus, dass ein PKW mit einem LKW kollidiert war. Der PKW befand sich in einem Wald neben der Bundesstraße – der Fahrer war noch im PKW eingeklemmt.

 

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Erhöhte Waldbrandgefahr

Aufgrund der aktuellen Trockenheit herrscht eine Erhöhte Wald- und Graslandbrandgefahr im Main-Tauber-Kreis!

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Feuerwehr Tauberbischofsheim verteilt Schutzmasken im Landkreis

Die beim Landratsamt des Main-Tauber-Kreises eingetroffenen Ausrüstungsgegenstände für Kliniken und Pflegeeinrichtungen sowie den Rettungsdienst wurden, wie von Bürgermeisterin Anette Schmidt unbürokratisch zugesichert, durch die Freiwillige Feuerwehr Tauberbischofsheim im Kreisgebiet verteilt. Dazu waren mehrere ehrenamtliche Floriansjünger mit ihren Fahrzeugen am Freitag, den 3. April, im Einsatz.

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Verkehrsunfall mit LKW

Einsatzbericht:
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einem Verkehrsunfall mit LKW in die Laurentiusbergstraße alarmiert (Kaserne). Vor Ort stellte sich heraus, dass ein LKW eine Böschung heruntergekippt war. Der Fahrer des LKWs war noch in seinem Führerhaus eingeklemmt.

Die Feuerwehr schaffte mittels hydraulischem Rettungsgerät einen Zugang zum Fahrer über das LKW-Dach. Anschließend konnte dieser durch den Zugang gerettet und dem Rettungsdienst übergeben werden.

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Informationen zum Coronavirus

Auf dieser Seite wollen wir Ihnen alle Informationen zum Coronavirus darstellen:

WICHTIG:
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim ist auch weiterhin einsatzbereit und steht für Feuerwehreinsätze zur Verfügung – Ihnen wird auch weiterhin von uns geholfen!

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Rauchwarnmelderalarm entpuppt sich als Zimmerbrand


Einsatzbericht:

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit dem Stichwort „Rauchwarnmelderalarm“ in die Veit-Stoß-Straße in Tauberbischofsheim alarmiert.

Als die Feuerwehr an der Einsatzstelle eintraf, konnte bereits Brandgeruch und eine Rauchentwicklung festgestellt werden. Bei genauerer Erkundung stellte sich heraus, dass die Küche des Hauses brannte und das Feuer bereits auf das Dach überzugreifen drohte, weshalb direkt weitere Atemschutzgeräteträger an die Einsatzstelle alarmiert wurden.

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